Hot-Spots der Software-Entwicklung 2015, TU München
Erfahrungen mit Continuous Integration & Delivery
Continuous Integration & Delivery stellen einen weiteren Schritt in Richtung
einer nahtlosen Verschränkung der Entwicklungs- und Testaktivitäten dar,
mit dem Ziel Fehler frühzeitig aufzudecken oder ggf. mittels früher Rückkopplung
gar nicht erst zuzulassen. Heutige Werkzeuge versprechen gerade
bei verteilter, iterativer Entwicklung auf einer gemeinsamen Codebasis
Änderungen effizient zu unterstützen. Auf der anderen Seite erleben wir es
häufig, dass Teams dennoch Schwierigkeiten haben, Continuous Integration
& Delivery in ihre Projektumgebungen erfolgreich einzuführen: Es wirkt
vielversprechend und ist scheinbar trivial einzuführen, es birgt allerdings
eine Vielzahl von technischen und organisatorischen Herausforderungen.
Was macht Continuous Integration & Delivery für einige Teams so wertvoll
und für andere Teams so schwierig?
Robert Misch und Simon Hohenadl präsentieren einen Erfahrungsbericht und stellen konkrete (Miss-)Erfolge aus der Praxis vor.
einer nahtlosen Verschränkung der Entwicklungs- und Testaktivitäten dar,
mit dem Ziel Fehler frühzeitig aufzudecken oder ggf. mittels früher Rückkopplung
gar nicht erst zuzulassen. Heutige Werkzeuge versprechen gerade
bei verteilter, iterativer Entwicklung auf einer gemeinsamen Codebasis
Änderungen effizient zu unterstützen. Auf der anderen Seite erleben wir es
häufig, dass Teams dennoch Schwierigkeiten haben, Continuous Integration
& Delivery in ihre Projektumgebungen erfolgreich einzuführen: Es wirkt
vielversprechend und ist scheinbar trivial einzuführen, es birgt allerdings
eine Vielzahl von technischen und organisatorischen Herausforderungen.
Was macht Continuous Integration & Delivery für einige Teams so wertvoll
und für andere Teams so schwierig?
Robert Misch und Simon Hohenadl präsentieren einen Erfahrungsbericht und stellen konkrete (Miss-)Erfolge aus der Praxis vor.